Wir wagen einen Sprung an den Deich und werden bis auf die Haut nass. Das Wasser läuft gerade auf und der Wind nimmt zu. Regen setzt ein, kaum haben wir die ersten Schritte getan. H. hustet noch und ich noch nicht. Wieder zu Hause entledige ich mich der nassen Klamotten und klingle beim Nachbarn. Er befreit mit zwei Handgriffen das Siphon (!) von der himmelblauen Bürste mit den einst knallorangen Borsten. Manche mögen's eben bunt. Ich koche Kaffee und er erzählt mir, dass er glücklich sei.
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