In der Nacht fiel nochmals soviel Schnee, dass ich ihm nicht mehr Herr werde. Gegen Mittag fängt es an zu regnen und zu tauen. Es tropft von allen Seiten, aus allen Richtungen. In der Dämmerung schaufle ich einen Kanal frei zu den zwei Gullys, den einen bei den kahlen Ahornbäumen, den andern an der Ecke unseres Eckgrundstücks. Damit das Wasser ablaufen kann, eh es wieder gefriert. Und laufe dann selbst mit dem Salzeimer in der Hand den Bürgersteig auf und wieder ab.
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