Aus Rücksicht auf das Weihnachtsoratorium (Liveübertragung aus der Elbphilharmonie, Probe mit dem Meldorfer Domchor) beginnt das Deutsche Wintermärchen heute erst spät in der Nacht. Wir sind eh alle um den Schlaf gebracht.
Caput XIII - XX. Von Paderborn bis Hamburg. Von den Märchen seiner Amme, dem Regen wie Nähnadelspüitzen, der Zwietracht mit dem Fabelkaiser Rotbart über das guillotinieren ("Wir brauchen gar keinen Kaiser") und der Bitte um Verzeihung für den nächtlichen Zwist ("Komme du bald, oh Kaiser"). Von den verfluchten Quasten in Minden und dem Geburtshaus des Großvaters in Bückeburg. Über Hannover endlich in Hamburg, am Abend bei der "Frau Mutter"! ("Mein liebes Kind ..."). Zu Tisch mit Fisch, Gänsefleich und schönen Apfelsinen.
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