Ruhetag. Waschtag. Verkaufstag. Der Mercedes fährt von meiner Auffahrt. Verschnauftag. Das Hochwasser kommt zu spät. Zur guten Nacht trinke ich das vorletzte Glas Vernaccia di San Gimignano und friere dann unter den Sternen im Garten, obwohl Herr Caruso zu meinen Füßen liegt, bis ich mich besinne. Und aufraffe. Obwohl es an und für sich nichts Schöneres gibt, als im Hochsommer zu frieren! Doch noch einmal aufstehe. Mich beim schwarzen Kater entschuldige. Für die Störung. Unruhe. Und im Haus den Winterschlafsack hole, hineinkrieche und endlich einschlafe.
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