... stellen sich ganz von alleine ein. Sie sind so etwas wie der Beifang beim Fischen. Beitöne. Nebentöne. Man kann sie nicht abstellen oder unterdrücken, und schon gar nicht übertönen. Sie sind ein Naturereignis, oder eher ein Schallereignis. Auf Gedeih und Verderb mit den Musizierenden verbunden. Wie der Schatten bei Kunst- oder Sonnenlicht. Ein blutroter Morgenhimmel verspricht Gutes. Aber die schwarze Wand wartet nur auf ihren Einsatz.
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