Mit den gepackten Fahrradtaschen in den Händen und einem Rucksack auf dem Rücken verlassen wir Meldorf in der Früh Richtung Südsüdost. Das Wetter interessiert uns heute noch nicht. Wir sitzen vierzehn Stunden lang im Trockenen, lassen die Beine baumeln oder legen die Füße hoch und studieren Karten und Höhenangaben. Es ist bereits wieder dunkel, als wir in Toblach bzw. Dobbiaco aus dem Zug aussteigen und unser Nachtquartier suchen.
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