Der Vollmond ist gerade eben, kurz nach Mitternacht, voll geworden. Nach Sonnenuntergang stieg der Nebel aus den Fennen. Waberte durch Kühe hindurch, die sich davon unbeeindruckt zeigen. Sie schweben. Ohne Boden unter den Klauen. Und die Warften scheinen vom Landsende aus unerreichbar fern. Der Mond ging vor Sonnenuntergang auf und beleuchtet nun das Spektakel mit seinem kalten Licht. Ich mag überhaupt nicht nach Hause gehen in so einer Nacht und die Augen schließen.
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