Der Wind ist immer noch heftig und in Böen abschreckend. Die Sonne unbeständig. Es ist eher kalt als warm. Ich fahre trotzdem. Die Flut hat eine Tageszeit erreicht, die mir zuträglich ist. Außer den Dauercampern kein Mensch weit und breit. Der Deichabschnitt "Badestrand" wurde gemäht und die Schafe sind nach wie vor ausgesperrt. Auf dem Rückweg mache ich Halt beim Kartoffelautomaten und kaufe Dithmarscher Erdbeeren. Diese kleine Verzögerung reicht aus und ich gerate auf den letzten Metern in den Regen.
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