Und schon ist der Mond wieder im Perigäum, an seinem erdnächsten Punkt angekommen. Nicht mehr ganz voll, aber doch noch ziemlich fett!
Gestern fiel in etwa zehn Minuten so viel Regen wie noch nie in Meldorf. Sagen alle, die immer schon hier leben und ncihts anderes kennen. Sogar im Fernsehen sollen die Bilder der überschwemmten Unterführung und der unter Wasser stehenden riesigen Parkfläche vor dem Nahversorgungszentrum zu sehen gewesen sein.
Heute wildes Wetter und wilde Gedanken. Trotzdem kommen am Nachmittag die Zimmerer und "kleben" das undichte Garagendach. Er habe keine "Blasen" entdeckt, erklärt der Boss nach getaner Arbeit. Gemacht werden musste es trotzdem. Und ich erledige, was erledigt werden muss.
Der Mond, indes, marschiert weiter. Kommt am Saturn vorbei und verdeckt diesen. Die Verdunkelung ist aus Teilen Asiens vielleicht zu sehen.
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