Über Nacht ist die Kälte gekommen. Und der Sturm tost. Über meinem Kopf, über meinem Dach, über meinem Schlaf. Sein Brummen ist bereits nicht mehr aus meinem Leben wegzudenken. Und die Gänse, die vor zwei Tagen in jugendlichem Leichtsinn angeflogen kamen, hocken nun frierend im Windschatten meiner Warft. Den gibt es nicht wirklich. Wohin man sich auch wendet, bläst es einem eisig ins Gesicht.
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