Der erste Herbststurm fegt von Westen über unsere Dächer. An Schlaf ist ist einer solchen Nacht nicht zu denken. Ich irre durch das Haus auf der Suche nach offenen Fenstern. Trage meine Gartenschuhe ins Trockene.
Stürmische Windböen schlagen mir ins Gesicht. Starkregen prasselt auf meinen Rücken. Mittelwind an der freien See. Ein schwacher Trost. Da ist kein Hin- oder Wegkommen.
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