Szenenwechsel. Ich träumte, ich müsste ein Orgelkonzert geben. Ich wurde ausgelost, teilte mit mein Orgellehrer mit, bei dem ich gerade mal eine einzige Unterrichtsstunde an der Orgel absolviert hatte. Das brachte ich vor, aber niemand hörte auf mich. Dass ich nicht wisse, wie Hände und Füße zu koordinieren seien, keine Orgelschuhe besäße, überhaupt nicht in der Lage sei, öffentlich... Wurde von allen Umstehenden (es waren viele da, der Traum sozusagen übervölkert) mit einem müden Lächeln quittiert. ... und ich kein einziges Stück am Stück, also von Anfang bis zum bitteren Ende zu spielen in der Lage ... Vergeblich!
Es kostete mich viel Kraft, den Neulandtraum im Schlaf zu beenden und aufzuwachen. Dann aber, als mir das endlich gelungen war, sprang ich sofort aus dem Bett. Als ob dort eine Orgel, eine ganze Kirche, ein Konzertdom verborgen wäre. Der Traum als Aufstehhilfe!
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