Erschrocken sehe ich aus dem Fenster. Heute kein Bartók. Die Welt ist undurchsichtig, tropft zu Boden, der Rasen weiß. Morgenfrost? Die Lachen auf dem Garagendach des Nachbarn sind gefroren. Amseln spielen Schlittschuhlaufen.
Gegen Mittag hole ich die zweite Ernte ein, den letzten Mangold, Ruccola, der wie wild wieder und wieder sprießt. Und eine Handvoll höllisch scharfe Peperoncini.
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