Helmut, einer der besenderten Dithmarscher Störche, verunglückte in der Wilstermarsch tödlich. Helmut war ein Westzieher, verbrachte die Winter nicht in Afrika sondern in Spanien. Kaum zurück in seinem Eddelaker Nest kollidierte er um den 20. März mit einer Hochspannungsleitung und brach sich das Genick.
Der NABU konnte den Storch nicht mehr orten, da der Storch leblos vom Himmel gefallen war und auf dem Rücken lag. Sein Satellitensender bekam kein Licht mehr und die Solarzellen konnten keinen Strom mehr produzieren. Ein Landwirt fand Helmut am 25. März auf seinem Feld bei Oldendorf im Steinburger Land.
Näheres im Tagebuch der Storchenreisen:
http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/weissstorchbesenderung/tagebuch/
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