Der 15 Meter lange Bulle soll in einem guten Zustand sein, unangenehm riechen, aber erst vor kurzem zu Tode gekommen sein, sagt der Walexperte der Nationalparkverwaltung. Das flache Wasser der Nordsee sei eine Falle für so große Tiere, wenn sie sich hierher verirrten, würden sie meist vom eigenen Gewicht erdrückt.
Die Verletzungen, die auf den Fotos (hier: http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/pottwal109.html ) zu sehen sind, entstanden beim Transport. Die Schleppseile schnitten infolge des enormen Gewichts in das Fleisch ein. Der Pottwal wiegt schätzungsweise 30 Tonnen.
Heute Nachmittag wird der Wal bei auflaufendem Wasser an Land gezogen.
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