Ich sitze an meinem Warschauer Schreibtisch und arbeite. Habe bereits die Sonne aufgehen sehen, mein tai chi im Park absolviert, eine Stunde gearbeitet (Konzept neu), G. zum Bahnhof begleitet, einen Fußmarsch quer durch die halbe Stadt, am Kulturpalast vorbei, durch den Krasinskigarten zum Grab des Unbekannten Soldaten und zurück in die Altstadt, hinter mir. Kaffee allein zu Hause. Nicht einmal die Katzen leisten mir Gesellschaft. Sie schlafen.
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