"Die 'Karriere' eines Serienmörders" (siehe link unten): Klingt leider seltsam "vertraut" - Schlamperei in den Kliniken, Schlamperei bei den Ermittlungen, Schlamperei (und Bequemlichkeit) der Staatsanwaltschaft. Mit ähnlichen Argumenten wurde in Berlin 2007 nicht weiter ermittelt. Was man denn noch wolle, die Täterin sei doch verurteilt. Mehr als lebenslänglich gibt es nicht. Mit identischen Sätzen und wahrscheinlich ähnlich geschwellter Brust positionierte sich damals die ärztliche Leitung der Charité außerhalb des kapitalverbrecherischen Tuns. Von keiner Seite hörten wir Angehörige je ein Wort der Entschuldigung.
Das ist unsere Zukunft:
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Die-Karriere-eines-Serienmoerders,krankenpfleger402.html
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