Ich schlafe schlecht, kurz und stehe früh auf. Ich verlasse das Haus ohne Frühstück, fahre im Nieselregen zum Bahnhof, nehme den Zug nach Heide, den auch alle Schüler nehmen. Ich verbringe wenige Minuten im Sprechzimmer meines Hausarztes, dann nochmals so lange im Labor zum Blutzapfen. Danach irre ich in einer dunklen Stadt herum, in der bis auf den Mühlenbäcker alle Läden bis 9:30 Uhr geschlossen sind.
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