Erste Messungen amerikanischer Geologen ergeben, dass sich die japanische Hauptinsel nach dem schweren Erdbeben um 2,4 Meter verschoben hat. Italienische Geophysiker wissen, dass ein Erdbeben der Stärke 8,9 die Achse der Erdrotation um rund 10 Zentimeter verschiebt. Dadurch verkürzt sich die Länge eines Tages. Konkret bedeutet dies, dass die Erde nun für eine komplette Umdrehung 1,26 Mikrosekunden weniger benötigt als vor dem Erdbeben.
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