Bevor ich zu Heidi nach Heide fahre, klopft ein junger bunter Fasan an mein Stubenfenster. Er ist scheu, ich locke ihn mit Haferflocken. Auch die Amseln und Meisen merken, dass wieder jemand da ist. Und verlangen endlich Futter. Heidi schneidet mein Kopfhaar sturmfest. Ständig fällt etwas aus einer Hand. Die Schere, der Föhn, der Kamm. Und dann auch noch das Wechselgeld. Und einem kleinen blonden Kunden das Rentier. Es bricht sich ein Bein.
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