Dienstag, 31. März 2015

Bahnhofswesen

Die letzte cittaslow-Kolumne in der DLZ - und damit geht der Meldorfer cittaslow-Monat zu Ende:

Montag, 30. März 2015

Sonntag, 29. März 2015

ausgezeichnet lyrik

Kerstin Preiwuß: die hohe Musikalität der Zeilen - "Gedichte sind die Gebete der Leute, wenn das Flugzeug abstürzt, in dem sie sitzen."
http://www.goethe.de/ins/pl/lp/kul/dup/lit/lyr/de14159715.htm

Dienstag, 24. März 2015

Pause in Königsberg

Die DLZ macht Pause, dehalb greife ich ins Archiv und lasse einen anderen Nachbarn sprechen

Montag, 23. März 2015

Sonntag, 22. März 2015

Osten


Heute geht die Sonne genau im Osten auf. Ich sehe sie wandern, durchs Jahr, vor meinem Fenster, über den Horizont, den Dächern, am Morgen, beim Aufgehen, Aufstehen, von rechts nach links, von Süden nach Norden, von links nach rechts, von Norden nach Süden, hin und her und her und hin wie eine Kinderschaukel.

Freitag, 20. März 2015

Mittwoch, 18. März 2015

Von der Schwierigkeit ...

... in einer cittaslow die Zeit in den Griff zubekommen!

P.S.: meine persönliche Lieblingskolumne!

Montag, 16. März 2015

Sonntag, 15. März 2015

Orgelkonzert zur Passion

Heute: 17:00 Uhr,  St. Jürgen Heide
Der Heider Kantor und Organist Sebastian Schwarze-Wunderlich spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude, Johannes Brahms und Karl Piutti. Neben großen Orgelwerken wie der Ciacona in c-moll und dem Präludium und der Fuge in g-moll von Buxtehude und dem Präludium und der Fuge in h-moll von Bach stehen Choralbearbeitungen der genannten Meister auf dem Programm. Ein eher unbekannter Komponist ist der 1846 geborene Karl Piutti. Piutti war u. a. Organist der Thomaskirche in Leipzig und schrieb über zweihundert Werke für die Orgel. Er ist im Programm mit einem Passionspräludium vertreten.

Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Kirchenmusik wird am Ausgang gebeten.

Mittwoch, 11. März 2015

11-03-11

Heute: der vierte Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima. Die Anti-Atomkraft-Gruppe Dithmarschen lädt zu ihrer Kundgebung um 16 Uhr ans Böttcher-Rondell - Infos, Gesang und Schweigeminute!

Montag, 9. März 2015

202. Mahnwache in Meldorf

18:00 - 18:30 Südermarkt
Meldorfer Mahnwache für den sofortigen Atomausstieg.

Diese Woche jährt sich zum vierten Mal 11-03-11 - Fukushima! In Japan erkranken immer mehr Kinder an Schilddrüsenkrebs.
So wurde vor einem Jahr berichtet:
http://www.aerztezeitung.de/panorama/k_specials/japan/article/856710/fukushima-streitpunkt-schilddruesenkrebs.html

So in diesem Jahr:
http://www.dw.de/rosen-schilddr%C3%BCsenkrebs-bei-kindern-in-fukushima-ist-nur-die-spitze-des-eisbergs/a-18176688

Sonntag, 8. März 2015

cittaslow

Meldorf wird sich als cittaslow zertifizieren lassen. Hier unser logo - mit Dank an Krischan Sternberg und Elko Laubeck:

Samstag, 7. März 2015

Die Farbenfresserin

Je höher die Sonne kommt, desto weniger Farbe am Himmel über Meldorf und der Tag wird grau.



Freitag, 6. März 2015

Monströse Schwarze Löcher

Es gibt Monströse Schwarze Löcher im Universum, sogenannte Massemonster und keiner weiß, was das eigentlich bedeutet. Das Wort und die Dimension übersteigen jede Vorstellungskraft. Also was schließen wir daraus?

http://www.n-tv.de/wissen/Monstroeses-Schwarzes-Loch-gibt-Raetsel-auf-article14590816.html

Donnerstag, 5. März 2015

Kein Wasser

Den halben Tag haben wir kein Wasser. Der Mond ist am Abend schon wieder voll und die Leitungen stöhnen, spuken, spucken. Bis alle wieder gefüllt und auf Norm gebracht sind. Den ganzen Tag lärmten die Handwerker unsäglich, die immer noch zu Gange sind und eine vor Wochen geplatzte Wasserleitung reparieren. Kreischend schnitten sie den Asphalt auf und die Gehwegplatten zurecht.Was wird hier eigentlich wozu passend gemacht?

Mittwoch, 4. März 2015

Città Snow

Seit gestern läuft die cittaslow Kolumne in der DLZ. Am Abend waren wir plötzlich eingeschneit. Wie im Märchen. Oder wie in Japan. Snowscape. Città Snow. Città Slow. Wir sind aus dem Häuschen.

Montag, 2. März 2015

Sonntag, 1. März 2015

Rhabarber im Kopf

Neuer Monat. Neue Einsicht. Neue Aussicht. Heute fängt der meteorologische Frühling an und es wundert nicht wirklich, dass die großen Geister, egal welchen Geschlechts, egal welcher  Profession, unterstützende Partner für den alltäglichen Kleinkram brauchten. Sie hatten alle keine wechselseitige Beziehung. Sondern eine einseitige Beziehung, eine Einbahnbeziehung, eine Sackgassenbeziehung. Wer kann denn mit Rhabarber im Kopf (nicht im Bauch) Gedichte schreiben?
http://www.harvardbusinessmanager.de/blogs/getting-things-done-genies-als-vorbilder-a-1017761.html